Freitag, 6. Januar 2012

Eisener Steg


Ich atme Dich ein und nie wieder aus.
Schließ dich in mein Herz,lass dich nie wieder raus.
Ich trage dich bei mir,in meiner Brust.
Hätt' alle Wege verändert,hätt ich sie vorher gewusst.
Jetzt steh ich am Ufer,die Flut unter mir,
das Wasser zum Halse,wieso bist du nicht hier?
Ich will dich einmal noch lieben,wie beim aller ersten Mal,
will dich einmal noch küssen,in deinem schönem Haar.
Ich will einmal noch schlafen,schlafen bei dir.
Will dir einmal noch nah sein,bevor ich dich für immer verlier-für immer verlier..
Wer achtet auf mich jetzt,dass ich mich nicht verlauf..?
Und wenn ich jetzt falle,wer fängt mich dann auf..?
In all diesen Straßen kenn ich mich nicht mehr aus,da ist niemand mehr der wartet-auf mich wartet Zuhaus.
Ich will dich einmal noch lieben,wie beim aller ersten mal
Dich einmal noch küssen,in deinem schönen Haar,
ich will einmal noch schlafen,schlafen bei dir.
Dir einmal noch nah sein,bevor ich dich für immer verlier-für immer verlier.
Ich will einmal noch kosten von dir,dich einmal noch einatmen bevor ich dich verlier-für immer verlier.
Für immer verlier..
Philipp Poisel

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